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Informationen über Milben

Was man über Milben wissen kann, aber nicht muss…
Milben sind Schädlinge, die durchaus in der Lage sind Krankheiten zu verbreiten.

Milben im Haushalt?

Die Milbe gilt in Deutschland als Schädling

Die Entwicklung einer Milbe beträgt 1-3 Wochen. Die Milbenweibchen legen alle 2–3 Tage nach erfolgter Blutmahlzeit durchschnittlich 11 Eier ab. Larven schlüpfen jedoch schon nach 1–4 Tagen. Dadurch kann es zu im Allgemeinen zu schnellen Milbenplagen kommen. Die Larven häuten sich nach etwa 1 Tag zur Protonymphe, die blutsaugend ist.

Die Entwicklung zur nicht blutsaugenden Deutonymphe verläuft in 5–10 Tagen. Dann nach 1-11 Tage häuten sich zu männlichen und weiblichen Milben.

Die gesamte Entwicklungszeit beträgt ca. 11 bis 16 Tage bei normaler Zimmertemperatur. Die Weibchen leben 5–9 Monate und sind bei Temparaturen von 15 bis 20 Grad bis zu 4 Monate Hunger fähig.

Milben Schädlingsbekämpfung

Die Schädlingsbekämpfung der Milbe wird wie folgt durchgeführt. Die Bekämpfung von Milben kann durch Fripronil erfolgen. Der gesamte Innenraum sollte wie bei der Behandlung von Bettwanzen erfolgen.

Ebenso kann man den Einsatz von Kontaktinsektiziden oder Dampf parallel verlaufende Schadnagerbekämpfung, tierärztliche Behandlung von Haustieren, vornehmen.

Organisatorische Maßnahmen
– Befallene Lebensmittel entsorgen
– Tierfutter Entsorgen
– Lebensmittelreste beseitigen
-Aktivitätsbereiche der Larven absaugen
– Installation von Insektenschutzgittern

Bekämpfungsmöglichkeiten
– Hohlräume beachten mitbehandeln, Einsatz von Stäube mitteln nur wenn eine mechanische und luftstrombedingte Austragung nicht zu erwarten ist
– Kontaktinsektizide Spritz und Sprühverfahren auf Laufwege, An Schlupfwinkeln, bei Stärken Befall Bereichen, eine bis mehrere folge Behandlungen zwei Behandlungen nach 4-6 Wochen bei Langzeitinsektiziden bei Kurzzeitinsektiziden mehrere Behandlungen nach 2-3 Wochen einplanen.
– Thermische Behandlung möglich

Lebensweise Milben und Speckkäfer

Lebensweise der tropischen Rattenmilbe
– Die Tiere leben nicht ständig auf den Wildtieren, sondern in von Wirtstieren in kurzer Entfernung gelegenen Schlupfwinkeln
– Einschleppung/ Aufenthaltsorte ähnlich Bettwanzen
– Die Weibchen werden 0,75 bis 1 mm groß

Speckkäfer Dermestes sp.

Nahrung: Speckkäfer fressen im Haushalt alle Produkte tierischer Herkunft wie Schinken, Trockenwürsten, Speck, Felle, Häute, Federn, Pelze, Hunde oder Katzenfutter, Süßigkeiten.
Befalls hinweise tote oder lebende Käfer an Fensterbänken Larven konzentrieren sich im Befalls Substrat. Beschädigte Fliesen, Holz, kaputte Fugen sind Verpuppungsplätze. 

Entwicklung der Speckkäfer
Eiablage 100–200 Stuck in Ritzen und Spalten
-Larvenschlupf nach 3–10 Tagen, häuten sich in 17–40 Tagen 6–7-mal bis zur Verpuppung
– Käfer schlüpfen nach ca. 2 Wochen Puppenruhe und Überwintern der Puppen wiege.
– Maximale Lebensdauer der Käfer 300 Tage betragen
– Entwicklungszeit von Ei bis Erwachsenen Tier liegt zwischen 52 und 71 Tagen bei 25 Grad und 70–90 % Luftfeuchte.



Die Milbe ist ein Gliedertier

Tropische Rattenmilbe Ursachen für den Befall in Wohnungen. Das Auftreten von der Rattenmilbe erfolgt häufig nach der erfolgreichen Schädlingsbekämpfung von Mäusen und Ratten. Eine weitere Einschleppung dieser Milbe erfolgt oft durch den Kauf von kleinen Säugetieren. Wie z. B. Hamster, Kaninchen oder Meerschweinchen sowie ähnliches. Ebenso bei dem Kauf von Katzen und Tierstreu ist das Einschleppen dieser Milbe möglich.

Milben stellen im Allgemeinen eine Gesundheitsgefahr dar. Besonders für Kinder. Diese machen sich unter anderem bemerkbar bei multiple und juckende Hautveränderungen, spätere Papel und Vektorkompetenz für Zeckenenzephalitis, so Meningitis.

Insofern sind Milben zu bekämpfen. Besonders, primär, wenn man Kinder hat. Wir als Schädlingsbekämpfer in Berlin, übernehmen die Bekämpfung der Milbe und deren Arten professionell und zuverlässig.

Milben sehen nicht einmal in der Pfanne lecker aus.
Milben Fettkämpfer
Pest Milbe - Wahrlich für die meisten Menschen nicht schön anzusehen.

Welche Mildenarten gibt es?

Es gibt folgende Milbenarten:

Milben sind eine äußerst vielfältige Gruppe von winzigen, meist mikroskopisch kleinen Gliederfüßern, von denen viele in verschiedenen Umgebungen auf der ganzen Welt vorkommen. Es gibt zahlreiche Milbenarten, und sie können in verschiedene Kategorien unterteilt werden. Einige der bekanntesten Milbenarten sind:

  1. Hausstaubmilben (Dermatophagoides spp.): Diese winzigen Milben leben in Staubansammlungen in Wohnräumen und ernähren sich von abgestorbenen Hautschuppen von Menschen und Haustieren.

  2. Zecken (Ixodida): Diese Parasiten sind für ihre Fähigkeit bekannt, sich an Wirbeltieren wie Säugetieren und Vögeln zu heften und sich von deren Blut zu ernähren. Einige Zecken können Krankheiten auf den Wirt übertragen.

  3. Vogelmilben (Dermanyssus gallinae): Sie befallen oft Vögel, insbesondere Hühner, und können bei massivem Befall gesundheitliche Probleme verursachen.

  4. Raubmilben (Phytoseiulus persimilis): Diese Milben sind nützliche Räuber, die auf Pflanzen Schädlinge wie Spinnmilben fressen, was sie zu wichtigen Helfern in der biologischen Schädlingsbekämpfung macht.

  5. Grasmilben (Trombiculidae): Auch als Herbstgrasmilben bekannt, können sie bei Menschen und Tieren unangenehme Hautirritationen hervorrufen.

  6. Haarbalgmilben (Demodex folliculorum): Diese winzigen Milben leben in den Haarfollikeln von Säugetieren, einschließlich des Menschen, und sind bei den meisten Menschen harmlos.

Diese Aufzählung repräsentiert nur eine kleine Auswahl der unzähligen Milbenarten. Milben kommen in verschiedenen Umgebungen vor, von Böden über Wasser bis hin zu verschiedenen Lebensräumen von Pflanzen und Tieren. Ihre Vielfalt und Anpassungsfähigkeit ermöglichen es ihnen, in einer Vielzahl von Lebensräumen zu überleben und eine bedeutende Rolle in verschiedenen Ökosystemen zu spielen.

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