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Informationen über Gliedertiere

Gliedertiere werden in gewisse Kategorien eingeordnet.

Was man über Gliedertiere wissen sollte
Milben sind Schädlinge, die durchaus in der Lage sind Krankheiten zu verbreiten.
Milbe – Der erste Anblick entsetzt oft

Milben sind Schädlinge, die durchaus in der Lage sind, Krankheiten zu verbreiten. Milben gehören zu der Gattung der Gliedertiere und gerne informieren wir Sie, welche Schädlingsarten noch:

Zu den Gliederfüßern gehören:

  1. Insekten: Dies ist die größte Gruppe der Gliederfüßer und umfasst Käfer, Schmetterlinge, Bienen, Ameisen und viele andere. Insekten haben sechs Beine und in der Regel drei Körperabschnitte: Kopf, Brust und Hinterleib.
  2. Spinnentiere: Dazu gehören Spinnen, Skorpione, Milben und Zecken. Sie haben acht Beine und zwei Körperabschnitte – den Vorderkörper (Cephalothorax) und den Hinterleib.
  3. Krebstiere: Dies umfasst Krebse, Hummer, Krabben, Garnelen und andere. Sie haben eine Vielzahl von Körperformen, aber die meisten besitzen zumeist zehn Beine und einen Körper, der in Kopf, Brust und Hinterleib gegliedert ist.
  4. Tausendfüßer: Tausendfüßer haben im Gegensatz zu ihrem Namen keine tausend Beine, aber viele von ihnen haben eine große Anzahl von Beinen. Sie haben lange, schmale Körper mit vielen Segmenten und Beinen.

Gliederfüßer sind aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit, Vielfalt und ökologischen Bedeutung in vielen Ökosystemen äußerst erfolgreich. Sie erfüllen eine Vielzahl von Funktionen, von der Bestäubung von Pflanzen über den Abbau von organischem Material bis hin zur Nahrung für andere Tiere.

Gliedertiere in Deutschland: Vielfalt, Lebensräume und Bedeutung

Gliedertiere, auch bekannt als Gliederfüßer, stellen in Deutschland eine äußerst diverse und faszinierende Gruppe von Lebewesen dar. Diese Wirbellosen, zu denen Insekten, Spinnentiere, Krebstiere und Tausendfüßer gehören, spielen eine entscheidende Rolle in den Ökosystemen des Landes.

Vielfalt der Gliedertiere

Deutschland beherbergt eine enorme Vielfalt an Gliedertieren. Insekten sind zweifellos die zahlreichste Gruppe. Mit über 33.000 bekannten Arten sind sie in nahezu jedem Lebensraum zu finden – von Wäldern über Gärten bis hin zu städtischen Gebieten. Neben Insekten sind auch Spinnentiere, darunter Spinnen, Milben und Skorpione, weit verbreitet. Krebstiere wie Krebse, Hummer und Garnelen bevölkern die Gewässer, während Tausendfüßer, mit ihrem charakteristischen langen Körper und vielen Beinen, in verschiedenen Habitaten anzutreffen sind.

Lebensräume und ökologische Bedeutung

Die Gliedertiere bewohnen unterschiedlichste Lebensräume in Deutschland. Insekten bevölkern Wiesen, Wälder und Ackerland. Sie spielen eine entscheidende Rolle als Bestäuber für Wild- und Nutzpflanzen, tragen zur Nahrungskette bei und unterstützen die ökologische Vielfalt. Spinnentiere regulieren Schädlingspopulationen und tragen zur Stabilität der Ökosysteme bei. Krebstiere in Flüssen, Seen und Meeresgewässern sind ebenfalls von großer Bedeutung als Nahrungsquelle für andere Lebewesen und beeinflussen die Wasserqualität.

Bedrohungen und Schutz

Trotz ihrer Bedeutung sind Gliedertiere verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt. Lebensraumzerstörung, Pestizideinsatz und Klimawandel beeinträchtigen ihre Populationen. Der Schutz und die Erhaltung dieser vielfältigen Gruppe sind von großer Bedeutung, nicht nur für die Artenvielfalt, sondern auch für das Gleichgewicht der Ökosysteme.

Fazit

Gliedertiere in Deutschland sind von unschätzbarem Wert für die Natur. Ihre Vielfalt, ökologische Bedeutung und ihre Rolle im natürlichen Gleichgewicht machen sie zu einem faszinierenden Thema in der biologischen Forschung und im Naturschutz. Die Bewahrung ihrer Lebensräume und die Sensibilisierung für ihren Schutz sind entscheidend, um ihre Wichtigkeit in den Ökosystemen zu erhalten. Von der mikroskopisch kleinen Spinne bis zum farbenfrohen Schmetterling – die Gliedertiere sind ein integraler Bestandteil der Natur Deutschlands und verdienen unsere Aufmerksamkeit und Pflege.

Gliedertiere: Milbe, Spinne, Insekt. Alle Körperteile bestehen aus einzelnen Segmenten.

Gliedertiere, auch als Gliederfüßer bekannt, sind eine umfangreiche Gruppe von wirbellosen Tieren, die zu den am vielfältigsten vertretenen Lebewesen auf der Erde gehören. Sie umfassen eine breite Palette von Arten, darunter Insekten, Spinnentiere, Krebstiere und Tausendfüßer.
Diese Tiere zeichnen sich durch ihren Körperbau aus, der aus segmentierten Teilen besteht, die als Glieder oder Segmente bezeichnet werden. Jedes Glied kann oft spezialisierte Funktionen haben, wie Beine, Antennen, Mundwerkzeuge oder andere Anhänge. Diese Segmente sind durch ein äußeres Exoskelett verbunden, das als Schutz und Stützstruktur dient.

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Ameisen bekämpfen und das in Berlin.
Ameisen
Spinnen sind anmutige Tiere, sie können auch giftig sein

Es gibt selbst in Deutschland viele Spinnenarten

In Deutschland sind verschiedene Spinnenarten heimisch. Hier sind einige der häufigsten und bekanntesten Arten:

  1. Kreuzspinne (Araneus diadematus): Eine der bekanntesten Spinnenarten. Sie baut oft große, kreuzförmige Netze in Gärten und Wäldern.

  2. Wespenspinne (Argiope bruennichi): Mit auffälligen gelb-schwarzen Streifen auf ihrem Körper ist sie eine auffällige Erscheinung in Graslandschaften und Gärten.

  3. Trichterspinnen (z.B. Agelena labyrinthica): Diese Spinnen bauen trichterförmige Netze, meist in Gräsern oder Sträuchern.

  4. Kreuzkrötenwander-Spinne (Arctosa cinerea): Diese bodenlebende Spinne bewohnt oft sandige Gebiete und ist für ihr schnelles Laufvermögen bekannt.

  5. Zitterspinnen (z.B. Pholcus phalangioides): Bekannt als „Hausspinnen“, leben sie meist in dunklen Ecken von Gebäuden und sind für ihre charakteristischen zitternden Bewegungen bekannt.

  6. Wolfsspinnen (z.B. Pardosa spp.): Diese Spinnen jagen aktiv und leben auf dem Boden. Sie sind für ihre schnelle Bewegungsfähigkeit bekannt.

Es gibt jedoch weitaus mehr Spinnenarten in Deutschland, die in verschiedenen Lebensräumen vorkommen. Die genannten Arten sind nur eine kleine Auswahl der Vielfalt von Spinnen, die in Wäldern, Wiesen, Gärten und sogar in menschlichen Behausungen anzutreffen sind. Spinnen spielen eine wichtige ökologische Rolle, indem sie dazu beitragen, Schädlinge zu kontrollieren und in vielen Ökosystemen als Nahrungsquelle dienen.

Milben sehen nicht einmal in der Pfanne lecker aus.

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